Start meiner Lernreise 2022: Über Lernziele und Future Skills
Wie meine Lernreise 2022 mit #MeinZiel22 aussieht und welche Rolle Future Skills in der berufliche Zukunft spielen.
Neue Lernformate: Miteinander und voneinander lernen
Spätestens seit wir die 70-20-10 Formel immer wieder hören, ist die Bedeutung des sozialen Lernens auch oder gerade in der betrieblichen Weiterbildung ein wichtiges Thema. Lernen Sie Ihre Kollegen richtig kennen und entdecken, welche Talente in ihnen schlummern. Was das dann auch noch mit Motivation zu tun hat, erfahren Sie in dem Blogbeitrag.
Gestalte deine individuelle Lernreise
Lernen wird immer individueller und selbstbestimmter. Das erfordert immer mehr von uns als Lernendem. Wie du deine Lernreise gestaltetest und welche Hürden du nehmen mußt, kannst du in meinem Blogbeitrag lernen.
Betriebliche Weiterbildung in der Neuen Arbeitswelt oder der Griff nach den Sternen
To the Moon and back: In der VUCA-Welt eröffnen sich wahre Chancen, wenn das Motto heißt, dass „fast“ alles erlernbar ist.
Ein Turbo für individuelle und betriebliche Lernprozesse
Krisen-Review: Warum haben Unternehmen, Teams und Mitarbeiter*innen in den letzten Monaten so schnell und viel gelernt. Was hilft auch im „New Normal“?
Eine neue Kategorie von Kollegialität: Wie digitale Kommunikationsformen Nähe schaffen können
Remote Arbeitsformen halten gerade Einzug in vielen Teams und Unternehmen. Spannend wie neue Formate der Online-Meetings neben aller technischen Vorzüge auch echte neue Kollegialität und digitale Nähe entstehen lassen.
In kleinen Schritten zum Learning Change: Analoge und digitale Lernangebote verbinden
Anlage und digitale Lernwelten wachsen in Unternehmen zu integrierten bzw. hybriden Lern-Systemen zusammen.
LEARNTEC 2020: Das Jahrzehnt des Lernens wird eingeläutet
Erfahrungen der Learntec 2020: Lernen im Business gewinnt immer mehr Bedeutung! Das wird nirgends so erleb- und sichtbar wie auf einer der größten Messen des digitalen Lernens.
Lernen und Arbeiten: Zwei ziemlich beste Freunde
Neue Lernwelten in Unternehmen erfordern einen Umdenkprozess oder Mindchange – Lernen und Arbeit funktionieren nur zusammen.
Onboarding – der Weg vom Kandidaten zum Teamkollegen
Eine „Willkommenskultur“ im Unternehmen erleichtert neuen Teammitgliedern den Start in den neuen Job und positioniert das Unternehmen gleichzeitig als attraktiver Arbeitgeber im „War for Talents“.
Kleines Plädoyer für das Lernen: im Mittelpunkt steht der Mensch
Der Begriff Lernen muss das negative Image endlich hinter sich lassen und als Chance gesehen werden. In der Vuca-Welt ist das Lernen im Job die Eintrittskarte in die neue Arbeitswelt.
Selbstorganisiertes Lernen: Neues Lernen, neue Rollen und neue Formate
Lernen im Unternehmen verändert sich rasant: selbstorganisiertes Lernen, neue Rollen im Lernprozess und völlig neue Lernwelten.
Mikro-Lerneinheiten für ein selbstbestimmtes und bedarfsgerechtes Lernen
Wie Mikro-Lernen genutzt werden kann, um sich schnell und bedarfsgerecht in ein klar abgegrenztes Thema einzuarbeiten.
Lebenslanges Lernen neu gedacht…
Die immer rasantere Geschwindigkeit, mit der Veränderungen im Zuge der digitalen Transformation auf alle Lebensbereiche einprasseln, sorgt für eine Revival eines schon etwas in die Jahre gekommenen Ansatzes: das lebenslange Lernen gewinnt an Bedeutung – aber in einer neuen und leichteren Form.
Onboarding hoch drei: Neue Mitarbeiter an Bord holen
Onboarding hoch drei beginnt direkt nach der Unterschrift des Arbeitsvertrages in drei Phasen: First Impressions, First Day und Onboarding classic.
Von Buzzwörtern zu echten Lernkonzepten
Prozesse werden digital und die Informationsflut steigt. So in etwa lassen sich Veränderungen am Arbeitsplatz auf den Punkt bringen. Welche Rolle hat der Mitarbeiter zukünftig im digitalen Wandel? Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter optimal auf den digitalen Wandel vorbereiten?
4 Tipps für ein gelungenes Social Recruiting
Unternehmen tummeln sich meistens aus zwei Gründen in den Sozialen Netzwerken: Sie erreichen viele Menschen. Es gibt gute Auswertungs- und Recherchetools. Aber wie lassen sich Social Media Aktivitäten wirklich auf der Suche nach dem Traumkandidaten oder der Traumkandidatin einsetzen? Worauf müssen Unternehmen achten? Wie viel Arbeit steckt dahinter? Wie kann ein Unternehmen mit Social Media starten, ohne gleich eine eigene Online-Redaktion aufzubauen? Social Media ist eine gute Chance gerade…
Digitaler Wandel: Was heißt digitale Kompetenz konkret?
Die digitale Kompetenz der Bewerber und Mitarbeiter kann auf mindestens drei Ebenen bezogen werden: technische (fachliche) Kompetenz (Hard Skills): Kenntnisse über bestimmte Technologien und ein technisches Verständnis methodische Kompetenzen: Geübte und souveräne Anwendung dieser Technologien persönliche Kompetenzen: Veränderungsbereitschaft, Neugier und lebenslanges Lernen. Die wichtigsten Voraussetzungen der „digitalen Kompetenz“ liegen meiner Meinung nach auf der persönlichen Ebene…
Digitalisierung: Welche Rolle spielt das Human Resources Management im digitalen Veränderungsprozess von Unternehmen
Da stellt sich zuerst die Frage, wie sich das Human Resources Management selber definiert. Als kompetenter Partner im digitalen Wandel des Unternehmens sind prinzipiell verschiedene Rollen denkbar. Eingehen möchte ich auf zwei sehr chancenreiche Rollenverständnisse, die den Prozess im Unternehmen beide aktiv unterstützen: Organisator Macher.
Digitale Kompetenz: Die zentrale Herausforderung für eine zukunftsorientierte Personalarbeit
Natürlich setzt digitale Kompetenz immer Kenntnisse über bestimmte Technologien voraus. Dennoch ist der Begriff vielschichtiger zu interpretieren als auf das reine Fachwissen bezogen.
Mensch oder/und Maschine: Was bedeutet die Digitalisierung für die Personalarbeit der Zukunft?
Für das Human Resources Management bedeutet die Digitalisierung, dass heutige Aufgaben der Personaler durch digitale Prozesse ergänzt, vereinfacht und ersetzt werden können.
Der Personaler 4.0: Wie soll er denn sein der Personaler der Zukunft?
Bei den rasanten Entwicklungen und Trends in unserer Gesellschaft sind Mitarbeiter im Human Resource Management sehr gefordert. Sie müssen permanent am Ball bleiben, sich mit geänderten Rahmendaten auseinandersetzen, ihr Wissen aktualisieren und sich mit neuen Technologien beschäftigen. Fast nicht zu schaffen, aber doch notwendig!
Von Buzzwörtern zu echten Lernkonzepten
Da stellt sich zuerst die Frage, wie sich das Human Resources Management selber definiert. Als kompetenter Partner im digitalen Wandel des Unternehmens sind prinzipiell verschiedene Rollen denkbar. Eingehen möchte ich auf zwei sehr chancenreiche Rollenverständnisse, die den Prozess im Unternehmen beide aktiv unterstützen: Organisator Macher.